Der Seitenschläfer
Bei Seitenschläfern gilt es die Halswirbelsäule zu entlasten. Dies wird durch ein sanftes Einsinken der Schulter und Hüfte erreicht. Die Taille wird dabei gestützt und somit wird sichergestellt, dass die Wirbelsäule im Schlaf gerade bleibt.
Ist die Matratze zu weich, sinkt die Taille mit ein und krümmt somit die Wirbelsäule.
Ist die Matratze zu hart, wird das Einsinken der Schulter und Haft verhindert.
Der Rückenschläfer
Beim Rückenschläfer verhält es sich wie beim Seitenschläfer. Hier muss der Gesäß- und Schulterbereich einsinken, während der Rest des Körpers gestützt wird.
Ist die Matratze zu weich, sinkt die Taille mit ein und krümmt somit die Wirbelsäule.
Ist die Matratze zu hart, wird das Einsinken des Gesäß- und Schulterbereich verhindert.
Einen generellen Überblick verschafft folgende Tabelle:
Härtegrad 1 | H1 | sehr weich | bis 60 kg |
Härtegrad 2 | H2 | mittel weich | 60 bis 80 kg |
Härtegrad 3 | H3 | fest | 80 bis 100 kg |
Härtegrad 4 | H4 | sehr fest | 100 bis 130 kg |
Härtegrad 5 | H5 | hart | über 130 kg |